"Wohnen als Wert" – Muss sozialer Wohnbau hässlich sein?

Expertinnen und Experten aus den Bereichen Architektur, Philosophie, Soziologie, Raumplanung und Geschichte diskutierten über Wert und Wandel des Wohnens.

Niedrigenergiehausanlage Engerthstraße

Niedrigenergiehausanlage Engerthstraße

(c) Wien Süd

Was bedeutet Wohnen heute? Was sind die Erwartungen an das Wohnumfeld? Wie und vor welchem gesellschaftlichen Hintergrund haben sich die ästhetischen Ansprüche geändert? Diese und weitere Fragen diskutierten StR Michael Ludwig (Wiener Wohnbaustadtrat), LAbg Rupert Dworak (Landtagsabgeordneter Niederösterreich, Bürgermeister von Ternitz), Erika Pluhar (Schauspielerin und Schriftstellerin), Günther Ogris (Sozialforscher) und Franz Schellhorn (Direktor Agenda Austria) unter der Leitung von Peter Huemer.

Diese Veranstaltung war die erste von vier mit dem Ziel, einem Publikum verschiedene Sichtweisen zu den Themen Wohnen, Architektur und Wohnumfeld näher zu bringen und es zu motivieren, im Rahmen der Diskussion auch seine Sichtweisen einzubringen.

Service

"Wohnen als Wert" – Muss sozialer Wohnbau hässlich sein?
Dienstag, 13. Mai 2014
19:30 Uhr
Großer Sendesaal