Philharmonische Verführung: Philharmoniker spielen Raritäten

Mitglieder der Wiener Philharmoniker präsentierten selten gespielte Werke von Antonio Vivaldi, Gioachino Rossini, Claude Paul Taffanel, Camille Saint-Säens, Richard Strauss, Andreas Koppes und Andreas Baksa.

Karin Bonelli

Karin Bonelli

(c) privat

Zur Aufführung gelangten unter anderem Ausschnitte aus einem Piccolo-Konzert von Vivaldi, gespielt von der Flötistin Karin Bonelli, die Einblicke in die Flötenliteratur dreier Stilepochen gab. Ferner war ein Duo für Cello (Sebastian Bru) und Kontrabass (Michael Bladerer) von Rossini zu hören. Sebastian Bru spielte gemeinsam mit dem Geiger Christoph Koncz, hier am Klavier, den "Schwan" von Camille Saint-Säens.

Christoph Koncz

Christoph Koncz

(c) privat

Christoph Koncz zeigte aber auch sein Können auf der Violine. Des Weiteren wurde das Werk "Grande Concerto "Piccolo" op 5" unter Anwesenheit seines Komponisten Andreas Baksa zur Uraufführung gebracht. Den programmlichen Schlusspunkt setzte Andreas Koppels "Toccata" für Marimbafon (Thomas Lechner) und Vibrafon (Erwin Falk). Durch den Abend führten Peter Schmidl und Wilhelm Sinkovicz.

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Eine Veranstaltung in Kooperation mit Link "Die Presse".

Service

Philharmonische Verführung: Philharmoniker spielen Raritäten
Montag, 16. Juni 2014
19:30 Uhr
Großer Sendesaal