Von Gessner bis Glück

Architekturentwürfe im Wandel der Zeit am Beispiel der gemeinnützigen Bau- und Wohnungsgenossenschaft Wien-Süd

Hubert Gessner galt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als der Spitzenarchitekt des sozialen Wohnbaus. Harry Glück revolutionierte in den frühen 1970er Jahren den sozialen Wohnbau und steht bis heute für moderne, an die Bedürfnisse der Menschen angelehnte Architektur.

Namhafte zeitgenössische Architektinnen und Architekten stellten im Großen Sendesaal ihre Ideen zum Thema "heutiges" Bauen und Wohnen vor und diskutierten sie. Dabei kamen auch die sozialen, politischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen, denen gemeinnützige Bauträger und auch ausführende Architektinnen und Architekten ausgesetzt sind, zur Sprache.

Im RadioKulturhaus-Foyer zeigt eine Ausstellung anhand der spektakulärsten Projekte von "Wien-Süd", was Architekturkonzepte im Bereich des sozialen Wohnbaus leisten können.

Am Podium waren:
Wojciech Czaja, Der Standard
Cornelia Schindler – s & s Architekten
Reinhard Seiß – Stadtplaner, Filmemacher und Publizist
Dietmar Steiner – Direktor Architekturzentrum Wien

Moderation: Peter Huemer

Service

Von Gessner bis Glück
Dienstag, 17. Juni 2014
Ausstellungseröffnung (im Foyer): 19:00 Uhr
Veranstaltungsbeginn (Großer Sendesaal): 19:30 Uhr