Porträt von Emily Stewart

MARIA FRODL

Emily Stewart

Die vielseitige und aufstrebende Geigerin Emily Stewart zu Gast bei Helmut Jasbar.

Ob bei Auftritten im Rahmen des Kultursommers der Stadt Wien, der Ganymed-Serie im Kunsthistorischen Museum, im Konzerthaus oder im Jazz & Music Club Porgy & Bess: Die in London geborene und in Costa Rica aufgewachsene Geigerin Emily Stewart ist eine ungemein vielseitige Künstlerin.

Helmut Jasbar hat die mittlerweile in Wien lebende Musikerin zu einem Ö1 Klassik-Treffpunkt ins RadioCafe eingeladen.

In klassischer Musik, Jazz und Improvisation ausgebildet, vereint Emily Stewart all diese Einflüsse bei ihren Auftritten und Aufnahmen, zudem zeichnen sie eine enorme Flexibilität und Sensibilität als Instrumentalistin aus, mit ein Grund, dass sie mit den unterschiedlichsten Jazz- und Popensembles und Künstler/innen auf den verschiedensten Bühnen musiziert und europaweit auf Tour geht.

Als versierte Theatermusikerin ist sie immer wieder in Produktionen des Burgtheaters in Wien zu erleben (z.B. gemeinsam mit der amerikanischen Performancegruppe Saint Genet).

Das erste eigene Album "The Anatomy of Melancholy" veröffentlichte sie im März 2020, es ist eine aufsehenerregende Mischung aus Klassik, Jazz, Folk und Improvisation und basiert auf dem 1621 erstmals veröffentlichten Buch von Robert Burton gleichen Namens.

Als Musikpartnerin von Ensembles und Künstler/innen wie z.B. Soap & Skin, Violetta Parisini, Neuschnee, Die Strottern, Jan Lundgren, Wolfgang Puschnig, um nur einige zu nennen, hat sich Emily Stewart einen Namen gemacht und Helmut Jasbar freut sich, die Künstlerin im persönlichen Gespräch und natürlich musikalisch vorstellen zu dürfen.

Hör-Tipp

Der Ö1 Klassik-Treffpunkt ist live in Ö1 zu hören.

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