Portrait von Ildikó Raimondi

(c) Julia Wesely

Ildikó Raimondi & Junge Philharmonie Wien

Die Junge Philharmonie Wien unter der Leitung von Michael Lessky begeht 2022 ihr 25-Jahr-Jubiläum und feiert mit Kammersängerin Ildikó Raimondi und einer Uraufführung von Heimo Wirth ein großes Stelldichein.

Die Junge Philharmonie Wien, die sich aus talentierten jungen Musiker:innen im Alter von 17 bis 27 Jahren zusammensetzt, hat sich seit ihrer Gründung zu einem der professionellsten Jugendorchester in Österreich entwickelt. Das Orchester wurde 1997 von Michael Lessky und namhaften Orchestermusiker:innen österreichischer Berufsorchester zur Förderung des österreichischen Orchesternachwuchses gegründet. Ziel ist es, eine Brücke zwischen der Ausbildung und dem Eintritt in ein Berufsorchester zu bilden. Das Orchester tritt regelmäßig mit Solist:innen der Wiener Philharmoniker sowie auch in Kammermusikformationen auf. 2021 erfolgte der Erstauftritt bei den Salzburger Festspielen beim Eröffnungskonzert sowie ein Alban-Berg-Schwerpunkt mit Konzerten in Wien und Ossiach.

Junge Philharmonie auf der Bühne

ERNST TELTSCHER

Gemeinsam mit der gefeierten Opernsängerin Ildikó Raimondi bringt die Junge Philharmonie im Großen Sendesaal die "Symphonie Nummer 2" des österreichischen Komponisten Heimo Wirth zur Uraufführung. Ildikó Raimondi ist nicht nur eine gefeierte Sängerin auf der Opernbühne, sondern auch eine gesuchte Liedinterpretin und Konzertsängerin. Mit freundlicher Unterstützung des Alexander von Zemlinsky Fonds.

Programm

Heimo Wirth: Symphonie Nr. 2 (UA)
Franz Schubert: An Sylvia, D 891 und An die Musik, D547
Arnold Schönberg; Walzer für Streichorchester
Alexander Zemlinsky: Herr Bombardil , Liebe und Frühling, Orchester-Walzer aus Kleider machen Leute
Richard Strauss: Morgen, Zueignung
Nico Dostal: Ich bin verliebt
Franz Lehar: Wär es auch nichts als ein Traum vom Glück