Peter Hudler vor blauem Himmel

(c) Otto Reiter

Arpeggione.200: Franz Schubert – zurück zu den Wurzeln

Anlässlich des 200. Geburtstag dieses "Guitarre-Violoncellos" zelebrieren Peter Hudler, Andreas Teufel und Daniel Fuchsberger eine Neu-Verortung des Instruments im Kontext des Wienerlieds.

Mit viel Fingerspitzengefühl und unbändiger Musizierfreude haben sich die drei Musiker die berühmte Arpeggione-Sonate von Franz Schubert, ohne die selbiges Instrument wohl ganz in Vergessenheit geraten wäre, in einem Arrangement für Arpeggione und original "Wiener Packl" (Schrammelharmonika und Kontragitarre) vorgenommen.

Sie legen eine Neuinterpretation vor, die den musikantischen Charakter dieses großen Repertoire-Werkes geradezu idealtypisch zum Ausdruck bringt und Schuberts "himmlische Längen" mit ihren Wurzeln in den volksmusikalischen Traditionen des frühen 19. Jahrhunderts in Verbindung setzt.

Im Jahr 2024 jährt sich die Entstehung dieses vielbearbeiteten Schubert'schen Meisterwerks zum 200. Mal (1824). Umrahmt wird Schuberts Sonate von Ausschnitten aus weiteren kammermusikalischen Werken und Arrangements von Liedern von Schubert sowie von Original Wiener Tänzen.

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In Kooperation mit der Tageszeitung "Die Presse"