Opernwerkstatt

(c) Johannes Ifkovits
In den vergangenen Spielzeiten hat Krassimira Stoyanova an der Wiener Staatsoper das Publikum in so unterschiedlichen Rollen wie Elisabetta in "Don Carlo", "Ariadne auf Naxos", "Anna Bolena" oder "Rusalka" zu Begeisterungsstürmen hingerissen, in diesem Sommer hat sie bei den Salzburger Festspielen mit der Marschallin in "Der Rosenkavalier" eine weitere zentrale Strauss-Partie in ihr Repertoire aufgenommen.
Die aus Bulgarien stammende Sopranistin ist eine Künstlerin, die seit rund 16 Jahren dem Wiener Haus am Ring verbunden ist und in einem breiten Repertoire von Mozart über Offenbach, Halevy, Verdi bis Puccini immer wieder aufs Neue begeistert hat. Und dies nicht nur dank ihrer ebenmäßig durch alle Lagen geführten Stimme von klanglicher Rundheit und Wärme, sondern insbesondere auf Grund ihres seelenvollen, zu Herzen gehenden Vortrags und der besonderen Gabe, den dargestellten Figuren berührende Kontur zu verleihen.
Für diese besonderen Eigenschaften wurde die Wiener Kammersängerin auch bei Gastspielen in London, New York, Berlin, Barcelona, Zürich und München gefeiert.
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Montag, 27. Oktober 2014
19:00 Uhr
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Krassimira Stoyanova