Klassische Verführung

Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien spielte Dvořáks Neunte Symphonie, Wissenswertes zu den Stücken war von Teresa Vogl und Christoph Becher zu erfahren.

Teresa Vogl und Christoph Becher

Teresa Vogl und Christoph Becher

(c) Ursula Hummel-Berger

Sie gehört zu den beliebtesten Symphonien der Welt: Dvořáks Neunte Symphonie mit dem Untertitel "Aus der Neuen Welt". Der tschechische Komponist schuf sein Meisterwerk in den USA. Die Mischung aus handfester europäischer Tradition und mitreißender Melodik verliert auch nach wiederholtem Hören nicht an Schwung.

Das Moderatorenduo Teresa Vogl und Christoph Becher ging der Frage nach, warum diese Musik so amerikanisch klingt, wie man in nur zwei Takten eine Reise von Prag nach New York antritt und was es ist, das beim Englischhorn-Solo des zweiten Satzes zu Tränen rührt.

Doch was sind schon Worte! Klingen muss die Musik, und das tat sie in dieser "Klassischen Verführung": Chefdirigent Cornelius Meister und das ORF Radio-Symphonieorchester Wien nehmen die Neunte von Antonín Dvořák aus dem Großen Sendesaal mit auf Deutschlandtournee.

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Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem ORF RSO Wien und "Die Presse".

Service

Klassische Verführung
Donnerstag, 21. April 2016
19:30 Uhr
Großer Sendesaal