Amacord Wien

(c) Maria Frodl

Amarcord Wien "Das Leopoldstädter Testament"

Das Quartett frönt im neuen Programm "Das Leopoldstädter Testament" lustvoll dem musikalischen Witz und dem herzhaften Musizieren.

Am Programm sind an diesem Abend u.a. Werken von Ludwig van Beethoven, Sebastian Gürtler, Georg Breinschmid und Marcus Davy, dem "grenzgängerischen Tonsetzer" aus der Wiener Leopoldstadt.
Die originelle Besetzung mit Violine, Violoncello, Akkordeon und Kontrabass ermöglicht einen charakteristischen Ensemble-Klang mit völlig neuer Sicht auf bekannte Werke und einige Original-Kompositionen, die alle Stilgrenzen überschreiten. Arrangement, Komposition, Improvisation vereinigen sich bei Amarcord Wien zu einem flexiblen Gesamtkonzept, das von Anfang an das Publikum faszinierte.

Das Ensemble begeistert seit nunmehr 20 Jahren sein Publikum in mehr als 400 Konzerten im In- und Ausland und es gehört zu jenen "Gründungsvätern" eines neuen Musizierstils, der viele nachfolgende Ensembles inspirierte. Auf das solide Fundament ihrer klassischen Ausbildung setzen die vier Musiker ein tanzendes Gebäude aus Spiellust, Improvisation und einer gehörigen Portion Humor, ohne jemals ihre musikalische Ernsthaftigkeit zu untergraben. Unter ihren Programmen findet man die Musik Astor Piazzollas, Monumentalwerke wie die "Bilder einer Ausstellung" von Modest Mussorgskij, Gustav Mahlers "Adagietto" aus seiner 5. Symphonie.

Besetzung

Tommaso Huber, Akkordeon
Sebastian Gürtler, Violine
Marta Sudraba, Cello
Gustavo D’Ippolito, Kontrabass

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In Kooperation mit "Die Presse".

Info

Amarcord Wien