Austrofred

(c) Ingo Pertramer

NEU! Austrofreds Barcelona

In der ersten Ausgabe der neuen Reihe treffen Opernsängerin Ildikó Raimondi und Liedermacher Der Nino aus Wien bei Austrofred aufeinander.

"Es gibt nur zwei Arten von Musik: gute und schlechte. Es kommt nicht darauf an, was du spielst, sondern wie du spielst." – Louis Armstrong. In diesem Sinne laden wir in dieser neuen Reihe Gäste aus unterschiedlichen Musikgenres zu uns in ein, um ihrer Musik zu lauschen und sie zu den wirklich wichtigen Themen im Musikgeschäft zu befragen.

Und wer könnte das besser und vielseitiger als Austrofred: der "wahrhaftigste Popstar Österreichs". Er hat mit seinen markanten Freddie-Mercury-Interpretationen schon oft genug bewiesen, dass er Österreichs gewaltigster Entertainer ist. Seither brilliert der "Champion", der außerdem Leadsänger der bekannten Band Kreisky ist, nicht nur als Rocksänger und Entertainer, sondern auch als Schauspieler, Schriftsteller und Model. Nach Klassikern wie "Ich rechne noch in Schilling" oder dem Mozart-Briefwechsel "Du kannst dir deine Zauberflöte in den Arsch schieben" und "Pferdeleberkäse" kam vor kurzem sein neuestes Buch mit dem Titel "Die fitten Jahre sind vorbei" heraus.

Bei "Austrofreds Barcelona" treffen in Anlehnung an das Pop-Klassik-Gipfeltreffen von Freddy Mercury und Montserrat Caballé spannende Künstler/innen aufeinander, die aus verschiedenen Musikgenres kommen und auf "austrofrediansche" Art und Weise dem Publikum ihre verschiedenen Zugänge zum Musikmachen näherbringen werden.
Ob Hip-Hop und Klassik, Techno und Wienerlied oder Volksmusik und Jazz – alles ist erlaubt. In "normalen" Konzertsettings würden sich unsere Gäste nicht unbedingt treffen, umso spannender können diese Begegnungen für Künstler/innen wie Publikum sein, da über den Tellerrand in alle Richtungen geblickt werden darf.

  • Ildikó Raimondi

    Ildikó Raimondi (c) Julia Wesely

  • Der Nino aus Wien

    Der Nino aus Wien (c) Michael Liebert

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Ins sogenannte kalte Wasser springen am 19. März zwei Größen der heimischen Musikszene: die wunderbare Sängerin Ildikó Raimondi und der einzigartige Nino aus Wien. Ein illustres Trio, wie wir finden. Es lebe die Vorfreude!

Ildikó Raimondi ist nicht nur eine gefeierte Sängerin auf der Opernbühne, sondern auch eine gesuchte Liedinterpretin und Konzertsängerin. Seit 1991 gehört sie der Wiener Staatsoper an. An diesem Haus hat sie bisher mehr als 50 Opernpartien gesungen. Gastspiele führten die in Wien lebende Künstlerin unter anderem an die Deutsche Oper Berlin, die Semperoper Dresden, die Bayerische Staatsoper München und an das Opernhaus Zürich, um nur einige zu nennen.

Seit über zwölf Jahren prägt nun Der Nino Aus Wien, österreichischer Liedermacher und Literat, die deutschsprachige Musikszene mit seiner ureigenen Form des Wienerlieds. Als "der beste junge Liedermacher des Landes" und der "Bob Dylan vom Praterstern" wurde er durch den "Falter" betitelt. Nino spielt an die 100 Konzerte pro Jahr, quer verteilt im deutschsprachigen Raum, vom Wiener Konzerthaus bis hin zur Hamburger Elbphilharmonie. Er erreichte mehrere Nummer-eins-Hits in den FM4-Charts, schreibt auch Musik fürs Theater und co-kuratierte 2018 das Wiener Popfest.

Text: Martina Laab/Redaktion

Mit freundlicher Unterstützung der Verwertungsgesellschaft Rundfunk (VGR).

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