Elisabeth Plank

(c) Julia Wesely

Elisabeth Plank "musings"

Die vielfach ausgezeichnete Harfenistin Elisabeth Plank zeigt sich auf ihrer neuen CD als virtuose Grenzgängerin zwischen Epochen und Stilen, auch abseits bekannter Klangpfade.

Seit ihrem Solo-Debüt im Wiener Konzerthaus mit 17 Jahren konnte sich die junge Wienerin als international gefragte Solistin und Botschafterin ihres Instruments etablieren. Als "Great Talent" des Wiener Konzerthauses 2019-21 ist Elisabeth Plank nicht nur dort, sondern längst auch auf den Bühnen der Welt zu Hause. Fachmagazine wie "Gramophone" schwärmen von ihrer brillanten Gestaltung von Licht und Schatten, ihrer musikalischen Kreativität und der atemberaubenden Schönheit ihrer Klangwelt. Auf ihrer neuen Solo-CD "musings" widmet sich Elisabeth Plank den Musen: Anhand musikalischer Liebesbriefe porträtiert sie nicht nur in Vergessenheit geratene Widmungsträgerinnen, sondern zeichnet auch die ganz privaten Seiten der Komponisten nach. Ob erfolgreiche Musikerehe, laue Sommerromanze oder unerwiderte Zuneigung – musikalische Liebesgaben aus drei Jahrhunderten von bekannten Komponisten wie Mahler, Prokofiev und Fauré lassen sich ebenso entdecken wie einige musikalische Raritäten von Zamara und Alvars. Bleibt nur noch die Frage zu beantworten: Klingt unglückliche Liebe schöner als erwiderte Zuneigung?

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Elisabeth Plank