woschdog

(c) Marcel Köhler

woschdog

Das Wiener Quartett woschdog, auf Hochdeutsch "Waschtag", präsentiert sein Debütalbum "foin", das auf wunderbare Weise Poesie und Wiener Dialekt mit musikalischer Tiefe verbindet.

In den Nummern vermischen sich Downtempo, Jazz, Elektronik, Trip-Hop und Blues zu einem höchst eigenständigen Klang, der sich in Kombination mit Ingrid Langs persönlichen Geschichten und Beobachtungen, ihrem Umgang mit Sprache und ihrem schaurig-schönen Gesang zu einem ungemein atmosphärisch klingenden Hörerlebnis auswächst.
Die verzerrten Zitherlinien von Karl Stirner kreieren im Zusammenspiel mit den satten Synth-Flächen und -Bässen von Sebastian Seidl ihre eigene klangliche Ästhetik jenseits herkömmlicher Hörgewohnheiten. Mit seinem minimalistischen Schlagzeugspiel schafft Johannes Wakolbinger ein rhythmisches Fundament, das den Texten genug Platz zum Atmen lässt, ohne auf Groove und Drive zu verzichten. Seit kurzem bereichert Lukas Lauermann als neues Bandmitglied den woschdog-sound mit seinem Klanguniversum. Das im Oktober 2021 in langjähriger Zusammenarbeit fertiggestellte Debütalbum "foin" wartet nun mit neun Originalen auf. Stilistisch wagt sich woschdog – nicht zuletzt durch die einzigartige Instrumentierung – in neue Gefilde. Nach zweijähriger gemeinsamer Arbeit trug die Band ihre Ideen ins Studio von Sixtus Preiss.

Ingrid Lang - Gesang
Karl Stirner - Zither
Sebastian Seidl - Synth
Lukas Lauermann - Amplified Cello
Johannes Wakolbinger - Schlagzeug

Infos:

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