Symphonieorchester Oberschützen

(c) KUG/Unger

Konzert für und mit Orchester

Ebenso wie im Vorjahr gastiert das Symphonieorchester Oberschützen der Kunstuniversität Graz im RadioKulturhaus, diesmal mit Werken von Brahms, Prokofjew und Bartók.

Am Pult des Orchesters stehen erstmals zwei Künstler aus den eigenen Reihen des Instituts Oberschützen. Den ersten Teil leitet Christopher Devine (Senior Lecturer am Institut, Pianist und Leiter des Stadtchors und der Philharmonie Klosterneuburg), den zweiten Teil gestaltet Gergely Sugar (Professor am Institut, Mitglied der Wiener Symphoniker am Horn, Leiter des Anna Rothschild Ensembles Wien).

Das Programm verspricht einen spannenden Konzertabend. Eröffnet wird mit Johannes Brahms’ Gesang der Parzen, es singt ein gemischter Chor bestehend aus dem Chor des Wimmer Gymnasiums Oberschützen (Leitung Markus Kern), dem Vokalensemble conSenso aus Pinkafeld (Leitung Elisabeth Bundschuh) und der Kantorei Oberschützen (Leitung Ralph Volpert). Danach folgt das wahrscheinlich anspruchsvollste Konzert für Violoncello, die Sinfonia Concertante von Sergej Prokofjew.

Als Solistin am Violoncello wurde Lida Limmer im Rahmen eines Auswahlspiels aller Cellistinnen und Cellisten der Kunstuniversität Graz ermittelt.

Den Abschluss bildet das berühmte Konzert für Orchester von Béla Bartók, bei dem alle Instrumente im Orchester zur Geltung kommen. Bereits vor dem Konzert gibt es eine Programmeinführung durch Mitglieder des Instituts.

Eine Veranstaltung der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz – Institut Oberschützen.