Agustín Monzón Trío

Agustina Ojeda

Sinesi & Sued und Agustín Monzón Trío

Den ersten Abend des Festivals gestaltet das Trio rund um den jungen Akkordeonisten Agustín Monzón, der sich dem traditionellen Repertoire des Chamamé widmet, gefolgt vom Auftritt des Duos Sinesi & Sued, das neue argentinische Musik vorstellt.

Direkt aus der Provinz Corrientes, dem Herzen des Chamamé, kommt das Trio von Agustín Monzón zum ersten Mal nach Wien. Der junge Akkordeonist leitet ein Trio, das sich im traditionellen Repertoire des Genres bewegt und es mit Elementen des Jazz und der Improvisation bereichert. Der Chamamé ist eine südamerikanische Volksmusik, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Nordosten Argentiniens, im Süden Brasiliens und in Paraguay entstanden ist. 2020 wurde der Chamamé von der UNESCO zum "kulturellen und immateriellen Erbe der Menschheit" erklärt.

Quique Sinesi, einer der bedeutendsten argentinischen Gitarristen und Komponisten, bringt zusammen mit Martín Sued, Bandoneonspieler und Komponist, seine eigene Musik mit Elementen der argentinischen Folklore, des Tangos und des Jazz in das Festival ein. Komposition trifft auf Improvisation.

In Zusammenarbeit mit MACHI Kulturmanagement.