Wiener Brut

(c) Stephan Mussil

Wiener Brut – "Blick nach vorn – an Austrian View"

Mit ihrem neuen Programm beschäftigt sich die Wiener Brut einmal mehr mit der österreichischen Seele und blickt trotz vieler Krisen hoffnungsfroh in die Zukunft.

Die Wiener Brut hat Herz. Sie kann Groove. Sie badet uns in einer Donau aus Schlagobers und streut Vanillezucker obendrauf. Sie stiehlt uns im Chor das Herz und entlockt uns mit butterweichen Akkordeontönen die letzte Träne. Die Wiener Brut ist vom Duett aus Vater und Tochter zu einem Quartett mit Akkordeon, Kontrabass, Schlagzeug und Gesang erwachsen. Ihre Lieder erprobt die Wiener Brut auf der Bühne, bevor sie diese ins Studio trägt. In jedem Takt schwingen Spielwitz und Spiellust der Musikerfamilie um die umtriebige Sängerin Katharina Hohenberger.

In diesem Programm wird die verborgene Schönheit Sankt Pöltens besungen, wir ahnen ja gar nicht, wie viel Paris in der Stadt an der Traisen steckt, was die Dunkelheit der Nacht zu bieten hat und wie wichtig Freundschaften und Beziehungen sind, um Richtungen und Blickweisen endlich zu ändern. Wir erfahren, warum Pernegg immer eine Reise wert ist und dass in Laa die Liebe einschlägt wie ein Komet. Die Wiener Brut singt von der Heimat, die verdrängt und kaschiert und doch immer ein Stück Zuhause für uns ist. Katharina Hohenberger und ihre Brut halten uns wie gewohnt keck den Spiegel vor Augen, verführen uns spielerisch mit ihrem Humor und Charme und nehmen uns bei der Hand… – "weu mia ham ka andre Zeit wia diese …"